Motorrad-Unfall kostete Internisten 110.000 Euro

Er war gerne mit seiner Kawasaki unterwegs. Dem 40-jährigen Internisten war das Risiko auch bewusst. So hatte er eine großzügige Risiko-Lebensversicherung zu Gunsten seiner Familie und auch eine Unfall-Versicherung abgeschlossen. Bei einem Sturz auf seiner Lieblingsstrecke zog er sich eine Trümmerfraktur am rechten Bein zu und lag fünf Wochen im Krankenhaus. Natürlich konnte er nicht arbeiten, die Kosten seiner Praxis liefen aber weiter und die Umsätze blieben aus. An eine Praxis-Unterbrechungs-Versicherung hatte er einfach nicht gedacht.

Unfall- und Lebensversicherung nicht ausreichend

Selbstständige Ärzte können im Falle eines Unfalls ihre Praxis oft nicht weiterführen. Deshalb ist eine Praxis-Unterbrechungs-Versicherung (Praxisausfallversicherung) sinnvoll.

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