Praxisstillstand: Zwei krebskranke Ärzte und ein großer Unterschied

Der Orthopäde Oliver M. und der Allgemeinmediziner Luis K. trafen sich als Patienten auf der Onkologie. Der Orthopäde war an Hodenkrebs erkrankt, Luis K. an Hautkrebs. Beide hatten jeweils eine eigene Praxis und mussten diese lange Zeit zusperren. Der Allgemeinmediziner sparte leider am falschen Platz und blieb auf den laufenden Kosten sitzen – sein Ausfall war nicht abgesichert. Der Orthopäde erhielt von seiner Praxisunterbrechung-/Praxisstillstand-Versicherung 230.000,- Euro ausbezahlt. Übrigens wurden beide wieder gesund. Der Allgemeinmediziner hatte allerdings große Probleme, die finanziellen Belastungen zu bewältigen

Praxisstillstand absichern!

„Das Beispiel zeigt, wie wichtig es ist bei einem Praxisausfall richtig versichert zu sein. Deutsche Ärzte sind zum überwiegenden Teil unterversichert, weil sie glauben mit der Krankentagegeld-Versicherung gut versorgt zu sein. Diese zahlt aber nur den Gewinn und nicht die Kosten und die laufen bei einem Praxisausfall weiter“, sagt der Ärzteversicherungsexperte Thomas Cerny.

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