Arzt bei Segeltörn in Kroatien schwer verunglückt

Der Mediziner Klaus K. hatte früher als Flugrettungsarzt schon viele Leben gerettet. Nun war er selbst betroffen. Bei einem starken Sturm stürzte er an Bord des Segelboots und zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Die Folgen – ein Schädel-Hirn-Trauma, mehrere Hämatome und Frakturen im Gesicht – wurden von den Segelkollegen, die ebenfalls Ärzte waren, diagnostiziert. Vom nächsten Hafen aus wurde der verunglückte Mediziner mit einem Hubschrauber ins Spital von Zadar geflogen. Von dort ging es mit dem ÖAMTC-Ambulanz-Jet (der ÖAMTC ist die österreichische Schwesterorganisation des deutschen ADAC) in die Neurointensivstation seiner heimatlichen Uniklinik.*

Praxis geschlossen – was ist mit den laufenden Kosten?

Die Kosten der Transporte waren in diesem Fall über einen Schutzbrief gedeckt. Was aber ist mit den Kosten einer Praxis, die weiterlaufen? Ärzte sind gut beraten, dass Sie nicht nur ihren Urlaub gut absichern, sondern auch einen allfälligen Ausfall berücksichtigen – und ein solcher kann nicht nur durch einen Unfall, sondern noch weit wahrscheinlicher durch Krankheit eintreten.

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*Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20040507_OTS0075/oeamtc-tiroler-arzt-bei-segelunfall-in-kroatien-schwer-verunglueckt
Foto: shutterstock.com/Grodfoto/433756822